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Tip for US companies: What you can do in order to learn from (software and political) accidents…

Achtung: Aktuell habe ich KEINEN Quality Rater-Status o. Ä., wie es das bei Appen gibt.

which happened because of the fact, that you didn’t describe it in the contract, what the working room or flat is allowed to contain.

Describe in your contracts…

if it is important, that the homeoffice room is free from private things (but this is difficult, when it is a not too good paid work for students – it may be difficult to find enough people who do the job).

 

German version/deutsche Version

Tipp für US-Firmen: Was getan werden kann als „Lerneffekt“ aus technischen Unfällen

US-Firmen müssen genaue Voraussetzungen definieren, welche Anforderungen an die Umgebung bestehen: Sind alte Erinnerungsstücke im Homeoffice verboten?
Solche Sachen müssen in Verträgen beschrieben werden.
Klar ist: Wenn sie diese Wahrheiten sagen, ist es unglaublich schwierig, mitarbeitende Personen zu finden.

Ich bin auch kein Erinnerungsstück-Junkie, war nicht übermäßig traurig, als ich mich von ihnen trennte. Aber so ist nicht jeder drauf.

Ihr US-Firmen bietet spannende Homeoffice-Freelance-Möglichkeiten, die zur Horizont-Erweiterung z. B. von Studenten und Absolventen beitragen.

Hintergrundwissen

Die US-Firma, wegen der mir damals eine „Scheinselbstständigkeit“ unterstellt wurde (eine andere Arbeitsmöglichkeit gab es für mich damals aus diversen Gründen – wie Studienabschlussphase sowie den Verwaltungssachen meines damaligen Mannes – nicht), gibt es nicht mehr. Ansprechpartner für das Finanzamt etc. bin deshalb ich. Im verlinkten Wort dieses Absatzes können Sie mehr über diese Sache lesen.

 

Warum ich kein Anwaltsliebling bin

Wahrscheinlich sind Leute wie ich genau so etwas, wogegen Anwaltskanzleien aufgehetzt sind, was sie zu Missetaten treibt – wie vom Mittelalter inspiriert. Ab zum Anti-Aggressions-Training: Sport, Wandern – mache ich auch täglich, da die BRD-Verwaltung viel Aggressions-Potenzial bietet.

Diese US-Firma schloss (wohl aus diversen Gründen – sie war hochgradig auf Effizienz optimiert, zog Freelancer gern noch etwas von der notierten Arbeitszeit ab bzw. warf sie sonst raus). Die Verträge boten – wie aus den Absätzen oben ersichtlich ist – Verbesserungspotenzial. Es war ein Massenbetrieb – da hätte ich mich nicht getraut, vertragliche Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Und Geld für die Beauftragung eines Anwalts wäre da auch nicht übrig geblieben.

Und hier noch ein Artikel darüber, warum ich absolut kein Liebling bei Anwälten bin, die gelogen haben und sich nun selbst anzeigen müssen (über die Selbstanzeigen-Kultur von Anwälten weiß ich nicht Bescheid).

Desinteressierten Anwälten wird das, was Google da tut, als rein von Ingenieuren programmierte Sache präsentiert, doch die Sache ist etwas komplizierter:

Quality Rater evaluieren das, was Automaten gemacht hätten. Lesen Sie hierzu auch gern:

https://www.golem.de/news/suchergebnisse-google-reduziert-die-anzeige-ki-generierter-antworten-2406-185972.html

Was Trump wirtschaftlich bewirkt? Juristenknast, wenn sich die unfaire Behandlung unschuldiger Menschen rächt