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Selbstironie beweisen und dass man über den Dingen steht. Fallt nicht auf Streiche rein!

Aus diesem Artikel spürt man heraus, dass mein Herz auf brutalste Weise vielfach gebrochen wurde – aber man entwickelt daraus auch eine neue Art von Intelligenz.

Wenn du eine Mutter hast, die als Sozialpädagogin Eltern das Sorgerecht entzogen hat, und sie soll aufgrund ihres Renteneintritts noch einmal Selbstironie beweisen, da sie von den Trollen gehackt wurde – das ist eines der Kinderspielzeuge, das ich, ihre Tochter als Kind hatte. Merkwürdigerweise wurde ich im Steuerrechtlichen Lektorat damals auf das Thema angesprochen, das ich komplett verdrängt habe, weil mir die Trolle nie wichtig gewesen sind.

Karin hat als Mutter mir gegenüber erst mal nicht einmal Fernsehen erlaubt. Trolle waren nicht mein Lieblingsspielzeug: Am liebsten mochte ich den Teich mit Fröschen (Kaulquappen vom bayerischen Bergbach). Der Kater angelte sich die kleinen Fröschchen viel zu früh.

Nun werde ich als ihre Tochter politisch-wirtschaftlich gemobbt:

Zur Unterhaltung eines ehemaligen Jugendamtsleiters wohl, der sich schon Pucki aus dem Buchband „im Seniorenheim“ vorgestellt hat, geschieht derzeit folgendes:
Den Platzhalter eines von mir nicht gewünschten Kindes besetzend boykottiert Scholz (für mich so ne Art Antichrist, wie ich es wie auf bundeskatzenkraftfahrtamt.de erläutert mit meiner Öl-Freiheit für manchen bin) meine ganzen Bundestagspetitionen.

Und zu diesem Jugendamts-Engelbert kann man sich gut noch das Finanzamt vorstellen: „Wir werden das Kind schon schaukeln“ (es meint damit nicht das ungeliebte Kind Scholz). Und dieser Mann denkt dann an Sorgerechtsentzug. Also los!

Die Grünen hätten aufgrund meines Hinweises, dass sich nicht jeder eine Parteimitgliedschaft leisten kann, obwohl er fleißig gewesen ist und engagiert, irgendwie Zivilcourage zeigen müssen. Von mir wird irgendwie erwartet, etwas gottartiges zu sein. Da kann ich meinem Kunden aus dem grünen Marketing also zustimmen, dass keine Partei wirklich überzeugt.

Und antwortet meine Mutter mir, kommt sie immer wie ein böser Troll rüber.

Als Kind habe ich Streiche geliebt, und noch heute finde ich bizarre Sachen toll.

Auch die Situation mit Trump wirkt auf mich wie ein Reaktionstest: Ausflippen? Bloß nicht, sondern sich klug dazu äußern, wer möchte!

Ich habe das Internet durchforstet nach Trollen, die so ähnlich aussehen wie meine aus den 90ern, doch keiner traf es richtig (dieses Foto kommt dem noch am nähesten).

Bildquelle:

https://techcrunch.com/wp-content/uploads/2016/10/internet-troll.jpg