Veröffentlicht am

Sadismus von Behörden: Wenn man abwarten muss, was der Bundestag nach Zuspielen bestimmter Infos macht – und der nach Gesetz „reingezogene“ Partner sich zurückhält – nebenbei poppen viele während extrem langer Bearbeitungszeit zwischenzeitlich gestorbene Menschen auf

Nach dem Lesen dieses Artikels dachte ich mir: Ich muss jetzt auch mal über die Situation meines Freundes und mir bloggen.

Da hat sich der Gesetzgeber was eingebrockt mit dem Bürgergeld (Teufel steckt im Detail). So was kann schon mal passieren, nachdem mir in München (damals noch recht hoch amazonisiert) Polizisten wie Spielzeugpolizisten vorgekommen sind.

Das ist meine heutige E-Mail an den Bundestag
„Dann brauchen Sie wohl noch einmal ein Update mit Veranschaulichung. Lesen Sie mal diesen Artikel: https://www.jocado.de/wenn-die-bundeswehr-fuer-vorfaelle-aufgrund-privatvoegelns-schmerzensgeld-zahlen-muss-lassen-sie-sich-nicht-verarschen-oder-spielen-die-perversen-devoten-naehren-sie-keine-onkologie/
Was kann da mein Freund dafür? Also ist meine Petition schon nicht ganz unwichtig.

Und wer seinen Bundestags-Job nicht mag und sich nicht ausreichend engagiert, muss halt kündigen.“

Wichtig: Bevor man ein Gerichtsurteil fällt, muss man sich schon den Betrieb etwas angucken. Bei meinem fehlt Amazonisierung.

„Hätte tot sein können, andere sind es“

Parallel tauchen lustige Sachen vom KBA auf wie der sich vordrängelnde Großonkel Sepp (vor vielen Jahren verstorben – wahrscheinlich fürchtet sich das Amt vor ihm und antwortet mir deshalb nicht).
Und dann kommt noch der Humor meines Vaters ins Spiel, der sagt: „Du wirst doch nicht zum Schoaßriacher werden?“, wenn der Sachbearbeiter mehr Flensburger Punkte hat als ich (immer noch 0).
Und man selbst fühlt sich von irgendwelchen Automaten diskriminiert nach dem Motto: „Warum hat die noch ne Zunge und Fleisch am Körper?“ Und das alles, obwohl man nichts „angestellt“ hat.

Ich arbeite hier ganz umständlich irgendwie über Katzen-Hacking und vielleicht mit heimlicher Mitteilung an Weltraum-Satellit – so ist das, wenn man Windows nicht benutzt (und dieses wäre wohl überhaupt nicht von mir nutzbar in dieser Situation).

Beim Gesetzgeber führt die ganze Sache zu Zurechnungsverlust, denn mein Partner ist nicht der Inhaber meines Betriebs, und ich kann ihn nicht zu etwas zwingen. Warum sollte ich dann so langen Verdienstausfall haben?

Die meisten Kunden trauen sich nicht an Firmen ran, die aufgrund des Sadismus von Behörden so extrem bedürftig geworden sind.
Viele Leute kapieren es wohl nicht, dass jemand wie ich, die auch als Redakteurin etwa für stellenanzeigen.de gearbeitet hat, dann in eine solche Situation kommen kann, in der sie aufgrund des Klagebedarfs nicht mehr über ausreichende Erwerbsfähigkeit verfügt und deshalb keine Antworten erhält.
Auch, wenn ich dennoch beauftragbar bin: Die Rahmenbedingungen „passen“ vielen nicht.