Fortsetzung von diesem Artikel
Ich bin ja da normalerweise auch eher zu fein dafür – für solche Themen. Aber wenn es von Politikern schamlos ausgenutzt wird, dass die Leute sich da mit dem Reden zurückhalten…
Was ist das Erfolgsgeheimnis von Trump und Scholz? Unerträgliche Situationen wie diese:
„Es ist eine weibliche natürliche Person“, wurde vielleicht noch von jemandem als „Arschloch“ bezeichnet. Und der Soldat wird nervös, denn „Im Orasch bin i ned gwesen!“
Abstammungsnachweis – „Geschlecht: weiblich“ (doch nach Arbeiten vom Homeoffice aus in den USA wird dieser Nachweis dann für irgendein verruchtes Gewerbe gehalten
Und am Schluss wurde dem lebensfrohen Vater darüber das Verrückteste unterstellt?
Und hat jemand nach einer Anwaltsmitarbeiterin gesucht, drängelt sich der Kater Konstantin vor, denn der macht es seinem Popo selbst mit der Zunge. Und dann heißt es gleich: „Das ist die.“ (Manche Sachen machen einen Mann halt besonders stolz.)
Und damit die Leute nicht so böse werden, fragen wir lieber nicht nach einer Alternative, sondern belassen es bei „Germanistin“ etc.
Die Wahrheit zu sagen ist jedenfalls harmloser als irgendwelche Ausreden!
Und wenn dann irgendwelche Eltern aus einem Erpressungs-Trojaner heraus ihre Kinder irgendwie bevormunden lassen, dann handelt es sich auf gut Deutsch gesagt um „Analsex-Hacker von der Bundeswehr“ – weil es den halt nicht gab.
Klar ist, dass sich solche halbstarken Jungs nicht so leicht provozieren lassen dürfen.
Wenn ein 1-monatiger Nachweis fehlt – für eine Stadt, in der du intensiven Gesprächskontakt mit ein paar Leuten pflegst
Ich hatte ja aufgrund merkwürdiger Beobachtungen in Leipzig das Bedürfnis, in Kolbermoor ein einmonatiges Gewerbe nachzutragen (das kann die Stadt ja gern noch vermerken – oder die Aktenvernichtung setzt in Gange). Doch da sich diverse Behörden extrem (und dabei auf den Täter-Status einer Frau zugreifen, der in Realität als wesentlich weniger schlimm war als das, was die staatlichen Stellen heute bürokratisch daraus basteln), stellten, ging mir selbst das Geld für einen Gewerbenachtrag aus. So bin ich auf die Idee gekommen, man würde in Kolbermoor meine Katze Mia lieber mögen als mich – weil sie trotz des normalen Katzen-Verhaltens mit einem Supermodel verwechselt wird, sodass ich entsprechende Einladungen aus den USA bekomme, auf die ich antworten muss, vom Aussehen her würde ich mich eher noch als Bundeskanzlerin eignen. Vielleicht ist ja die Tochter von Trump an dieser Gelegenheit bei Appen.com interessiert?
Amazon war bereits bei unserem Einzug in Leipzig nicht mehr funktional: Der Code erzeugte Malware. Affiliate-Marketing-Gewerbe wurde abgemeldet, da das nur Nachteile hat. Außerdem glaube ich, dass durch alte Amazon-Accounts nebensächliche Sachen später ganz fiese Malware erzeugen (wobei ich den wahren Übeltäter nicht kenne).
So kann man sich vorstellen, dass Scholz irgendwie auf Mia (sie leckt sich den Popo aus und hat damit mit sich selbst eine verpönte Sache und geht aus dem Blickwinkel vielleicht sogar noch als wehrdienstleistend durch) zugreift, da meine Mutter immer noch an diesem Ort wohnt.
Bei meinen über 20 Webprojekten steht das Gewerbe natürlich an ausgesprochen hoher Stelle.
Was ohne Gewerbe Kolbermoor komisch wirkt: Außerdem besteht über diesen Ort die Gefahr, dass ich als Fahrverzichtlerin mit flugzeugliebhabenden Cruisern verglichen werde (ich kannte dort einen, der immer gern viel Schmarrn geredet hat).
Zu diesen ganzen Sachen passt diese Animation, in der jemand seinen Kopf gegen die Wand schlägt, finde ich.
https://vp.nyt.com/video/2024/05/14/118407_1_15angwin_wg_1080p.mp4
Klar ist, dass mich ohne Erfolg bei meinen 3 Klagen keiner mehr heiraten will. 🙂
Vielleicht hat irgendein Bundeswehrler dabei noch eine Halluzination und denkt, mein bloßes Popoloch (in Kolbermoor gab es mal einen Grundschulrektor namens „Herr Hart“ – wegen ihm würden wütende Kolbermoorer das Münchner Ortsschild „Am Hart“ vielleicht gern entführen, wenn es von dort aus zu viele Andeutungen auf den „Harten“ gibt). Dieser Rektor lästerte früher über das „Schwänzchen“ – gemeint war die Frisur – eines Lehrers) wäre Analsex mit irgendeinem Offizier (Der Soldat kriegt also von der Vorstellung meines Arsches eine Psychose.).
Dann juckt es noch jemanden in den Fingern, den Rechtsanwalt von der alten heute ungültigen Lehre (Brauerei lag auf dem täglichen Arbeitsweg) der Inhaberin zu meinen Klagen darzustellen, dessen bei ihm absolvierte Ausbildung (fast alle Gesetze sind heute ungültig) von Abitur-Nachholen, BAföG-Gerichtsverfahren und Studium überschrieben wurde. Aber da dieser nicht auf eine nette E-Mail von mir geantwortet hat, bleibt es beim Betrunkensein zum Kontext der Lehre – also nicht mehr ansprechen! Allerdings verspürt man eben nicht den Drang zum Trinken, nachdem man Klagen eingelegt hat – und irgendwelche Versuche, das alles abzuschmettern, mit Beschwerden etc. abgewiesen hat.
Also: Bevor irgendwelche komischen verhärteten Fronten entstehen: Lieber miteinander reden und eure E-Mails beantworten!
Was ebenfalls gefährlich ist: Eine „Nein“-Antwort einer Person darf nicht als Spaß aufgefasst werden. Das ist eine weitere Schwäche der Bajuvaren. Und bei irgendwelchen Leuten führt das zur Brauerei- oder Kneipen-Bevorzugung, anstatt was Vernünftiges zu machen. Man darf fleißigen, ehrgeizigen Menschen nicht alles kaputt machen, indem man irgendetwas Altes dauernd erwähnt. Und wenn offensichtlich ist, dass das nicht erwünscht ist, dann seid doch so vernünftig und macht euren PC platt oder was auch immer.
Treibt Absolventen nicht so weit, dass der Flaschenöffner-Impuls zuschnappt! Sonst heißt es für die Leute, die nur den alten Beruf kennen: „Hauptberuflich bsuffa.“ (Keine Sorge: Mit viel Kaffee und Sport lässt sich vieles wieder ausgleichen. Aber wichtig ist halt das, was ich in diesem Artikel sonst so schreibe.
Was dann wohl aus Perspektive von KBA-Sachen Trunkenheit ersetzt, sind die USA.
Dass das KBA behindert sein muss, ist klar: Es wird sich nicht an den Menschen mit Niveau orientieren, sondern an den Abgas- und Katzenüberfahr-Heinis. Da wird jeder Umweltschützer mit 0 Punkten obdachlos, wenn irgendjemand darauf hofft, dass jemand darüber betrieblich Karriere machen soll.
Auf jeden Fall ein Tipp für Sie: Nicht dauernd mein Scheidungsverfahren zu meiner Arbeit darstellen – das passt nicht dazu und ist schon so alt, dass man zu viel trinken muss.
Und wird dann auf die Frage nach Kontakten man selbst dargestellt, dann muss das halt auch so akzeptiert werden – man setzt sich für sich selbst ein. Und so sollte das auch sein.
Und bei manchen Menschen, die zu viel Nonsense reden, muss man einfach eine „mangelnde Glaubwürdigkeit“ dazu notieren.
Wer in aller Hektik irgendwelche fremden Daten analysieren soll, der muss nicht alles gleich kapieren. Deshalb: Nehmt euch genügend Zeit zum Arbeiten!
Und auch, wenn man Anwalt ist, muss man seine Fehler eingestehen – wie der irländische Anwalt, der wohl keiner gewesen ist und wollte, dass ich zum Gewinn des Erbes einer angeblich bei einem Unfall verstorbenen Person mit dem Namen „Jocado“ etwas Dubioses ausfüllen sollte. Oder die Anwältin, die behauptete, „Mädchenflohmarkt.de“ würde Insolvenz anmelden, und ich würde da etwas abbekommen (dass sie mir nur 2 € schuldeten, wusste ich natürlich).
Weitere schräge Betrugsversuche haben nicht gefehlt. Ich ignoriere diese lieber, damit die ehrlichen Leute keine „Bad Neighbourhood“ haben.
Und wenn dann irgendjemand von Skype eine blöde Frage stellt (das nutze ich seit vielen Jahren nicht mehr), wofür sich der Mann da eigentlich interessierte (meine Genitalien – und beim Chatten blieb es damals natürlich nicht), dann müssen nicht alle gen Italien reisen!
Warum ich mich als Arschloch präsentieren muss, wenn es um Scholz‘ Karriere geht: Ich habe bislang grün und Tierschutzpartei gewählt.
Bei diesen ganzen verrückten Selbstbehauptungs-Sachen muss man das MacBook schon teilweise nach draußen entführen – um irgendjemandem zu beweisen: Wenn ich das alles nicht tun würde mit Klagen oder so, würde ich obdachlos werden/zu früh im Grab landen.
Bei mir hätte jeder gern „mein Hase“ sein wollen, wurde mir in München gesagt. Doch verlassen Sie sich nicht auf Geheimtipps, sondern benutzen Ihre eigene Intelligenz (sonst fallen Sie ganz übel auf die Schnauze).
Leider waren in meinen Fällen die dümmsten Menschen der Welt im Spiel. Das hat sich leider auch auf das Gewerbe negativ ausgewirkt. Ich kannte früher vom Weggehen Leute, die Nonsense behauptet haben wie die Sekten-Mitgliedschaft von irgendwelchen anderen.
Bestimmt wurde auch ich in falschen Kontexten erwähnt – weil jemand herumgeblödelt hat. Und die „dümmsten“ sind dann oft US-Firmen, die irgendwelche Daten auswerten.
Da darf man sich also nicht auf Tools verlassen.
Und soll dann noch die Krankenkasse zum Einsatz kommen, gelten die Ärzte danach als „Gefahr für die Volksgesundheit“.
Stadt Leipzig ist wahrscheinlich in Behindertenwerkstätten-Malware drin gewesen und muss ihre Fehler natürlich korrigieren.
Mir fehlt glücklicherweise ein Behindertengrad, und ich kann jedem nur von einem Praktikum bei so etwas abraten – langfristig gesehen, denn es kommt immer wieder zu Situationen, in denen die 0 € Bezahlung ermittelt werden soll. Sehr schade!
Und bevor sie einem Festangestellten, von dem man sich sogleich trennen möchte, weil er so dumm dabei wirkt, den PC kaputtmachen, soll sich die Selbstständige wohl totsaufen?
Ich bin jedenfalls weder an Leipzig noch an Deutschland gebunden: Es wird der Papierkram abgewickelt, und sobald genügend Geld da ist, wird ausgewandert.
Mein Privatleben ist jedenfalls nicht positiv genug, sodass ich es locker nehmen könnte mit meinem Betrieb.
Und eine „Gleichstellung“ mit einem Milchbubi oder sogar auch mit einem erfahrenen Mann ist i. d. R. nicht möglich. Bei 3-fach-Klägern haben die die Intelligenz einer Cola-Flasche – denn sie haben nun mal keinen 3-fach-Kläger-Status.
Genauso wird eine Katze in Kolbermoor bevorzugt, denn ohne etwas zu tun, kann sie selbstsicher herumstolzieren. Sie ist im Verwaltungssystem nicht registriert.
Aber Rente will ich eben auch nicht sinnlos beantragen.
Wie die Staatsanwaltschaft selbst in der Zeitung mitteilt, haben sie angeblich nicht die Kapazitäten, um all die Strafanzeigen der Leute zu bearbeiten. Doch wie mein Fall zeigt, wäre es eben erforderlich gewesen – sonst drohen fiese PC-Störungen, die Menschen arbeitsunfähig machen und Betrügern Einlass geben.
Und im Bereich „Auto“ strebe ich keine Karriere an. Es ist nicht einmal sicher, ob ich jemals wieder selbst fahren werde – besonders spannend ist es jedenfalls nicht für mich. Dafür ist mir mein Leben zu schade: für meinen weniger gut ausgeprägten Orientierungssinn.
Nach einer FS-Abgabe musst du dem PC erst mal verklickern, dass du keinen Sex mit ihm haben willst: Es geht dir einfach nur darum, zu arbeiten.
Wie pervers müsste man eigentlich sein, um blöden Hacker-Attacken nachzugeben?
