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Brav und gewissenhaft zu sein und sich stets Mühe zu geben, muss sich in Deutschland lohnen!

Hier ist die Fortsetzung zu diesem Artikel – ein Exkurs zum Erfolgsgeheimnis von Scholz und Trump

 

Meine Internetverbindung wirkt momentan, als würde es in der Voreinstellung stets die falschen Fragen erneut stellen. Man muss doch lernfähig sein!

Kann ich mir schon gut vorstellen, dass nicht wenige Bundeswehrler neidisch sind, weil sie nie eine solche Bewährungsprobe/einen solchen Härtetest bekommen haben wie ich. Unglaublich heftige Verwaltungsprobleme lösen und dann noch demonstrieren, zu welchen Verzichten man fähig ist. (An dieser Stelle muss gesagt werden: In meinem Fall geht es derzeit nicht um die Idealfigur, sondern um Überstehen meiner 3 gleichzeitig laufenden Klagen.)

Im Knast war ich noch nie, aber er könnte bei solchen Gesetzen für zu viele Leute attraktiv wirken.
Wer dachte, TV wäre mir wichtig, hat mich mit anderen Personen verwechselt. Kontakte habe ich in Sachsen bis auf meinen Freund aufgrund der schrägen Verwaltungssituation (ich glaube ja, Scholz‘ Basis besteht u. a. aus einer fehlerhaften Finanzamts-Einspruchsentscheidung, die in meinem Fall gefällt wurde und die die Finanzbeamte um keinen Preis korrigieren wollte – legal ist das jedenfalls nicht) noch keine gefunden.
Früher dachte man sich: Was Lehrer alles über sich ergehen lassen müssen. Doch diese erhalten nun mal auch Geld dafür.

Einige komische technische Probleme könnten derzeit daran liegen, dass ich vor längerer Zeit einen alten Amazon-Account von mir gekündigt habe.

Hier ist mein gestriges Schreiben ans Sozialgericht – der Drucker funktioniert ja nicht, die Fahrtkosten haben sie mir nicht erstattet, und einen neuen will ich mir nicht leisten, da er mich bestimmt nur mobbt. In dem Schreiben geht es darum, dass die aktuelle Gesetzgebung des Bürgergelds (und das erhalte ich schließlich grundlos nicht) – nicht mit dem Grundgesetz zu vereinbaren ist. Außerdem kann man in dem Fall noch ganz leicht ein Finanzgericht einschalten, um die Bürgergeld-Gesetzgebung damit als illegal darzustellen.

Ein paar Hintergründe zu meinem Fall

• Seit dem Wechsel auf Kleinunternehmer-Regelung aufgrund der entstandenen Bedürftigkeit ist das Finanzamt Leipzig verdächtig still und antwortet nicht auf meine E-Mails mit News.
• Anscheinend soll es braven Leuten nach der Abgabe eines nicht benutzten Führerscheins (zumindest in den letzten über 10 Jahren) künstlich schwer gemacht werden, ihren Betrieb erfolgreich zu führen. (Jeder, der seine Steuer selbst macht, würde, um Humor zu behalten, bei einem solchen Lappen sagen: „Was Sölch ich damit?“)
• Mein Personalausweis wurde mir in meiner Wohnung gestohlen – egal: Ich habe einen International Passport beantragt, habe aber nicht genügend Geld für eine Ausreise. Auch drängt sich der Eindruck auf, Antworten von anderen würden irgendwie abgefangen werden.

Wahrscheinlich will in meinem Fall zudem noch irgendjemand untersuchen, wie sich die Sprache eines Germanisten gestaltet, wenn er in einer absoluten Notsituation ist, in welcher zu viele Leute einen Gefängnisaufenthalt als noch luxuriöser empfinden würden
Das Frühstück bringt einen auf die Idee: Nahrungsmittel gibt es im Knast doch auch kostenlos. Gestern hätte ich mir gern die Sendung auf ORF 1 zu den Wahlen angesehen, doch aufgrund der Internet-Drosselung wegen meiner Nicht-Zahlungsfähigkeit als 3-fach-Klägerin, die momentan vor Gericht um die Nachzahlung von Sozialleistungen streiken muss (und nicht einmal meinen Fahrtkostenerstattungs-Antrag hat das Gericht vor Einladung zum nächsten Gerichtstermin bearbeitet – man muss dazu sagen: Die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel in Leipzig sind teuer).
Fernsehen gibt es im Knast auch. Leute, die andere Prioritäten haben als ich, fürchten sich also nicht vor einem Knast-Aufenthalt. Mir würden dort Internet, Privatsphäre und meine Haustiere fehlen – und außerdem würde man sich zu sehr über sich selbst ärgern, wenn man sich entsprechend strafbar gemacht hat.

Mein heutiges Rundschreiben

Das habe ich heute dem Bundestag geschickt:
Beweis für Gesetzesänderungsbedarf: Meine Bürgergeld-Petition zum Thema „Nicht-mit-Reinziehen“ des Partners
Hier sehen Sie mal, warum die Gesetzesänderung beim Bürgergeld erforderlich ist: Das legt einem Betrieb das Internet lahm, wenn der Partner dann streikt (hier ging es ums Ausfüllen weiterer Formulare, obwohl mein Partner nichts mit meinem Betrieb zu tun hat). Der Unternehmer kann in der Folge nicht mehr fernsehen.
Und zusätzliche Forderungen wegen Schadenersatz kommen auf das Jobcenter dadurch auch zu.

Mit freundlichen Grüßen
Joana Dörfler
Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
https://www.xing.com/profile/Joana_Doerfler/cv

***

Da ich mir dachte, dass das jeder wissen muss, habe ich die Info an ganz viele andere Behörden, die sächsiche IHK und ein Lokalblatt, das ich gern lese, weitergeleitet.

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Jocado <service@jocado.de>
Betreff: Deutschland muss es ja wissen, wenn es bei einer bestimmten Konstellation für zu viele Leute zu attraktiv wird, ins Gefängnis zu kommen
Datum: 15. Mai 2024 um 08:33:48 MESZ
An: redaktion@l-iz.de

In Ihrer Zeitung schmökere ich gern. Ihnen wollte ich die Info über meine Situation auch nicht vorenthalten.

Mit freundlichen Grüßen
Joana Dörfler
Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
https://www.xing.com/profile/Joana_Doerfler/cv

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Jocado <service@jocado.de>
Betreff: Deutschland muss es ja wissen, wenn es bei einer bestimmten Konstellation für zu viele Leute zu attraktiv wird, ins Gefängnis zu kommen
Datum: 15. Mai 2024 um 08:26:47 MESZ
An: online-redaktion@stk.bayern.de

Ich bin in Rosenheim geboren und habe sehr lange in München gelebt. Beim Weißwurst-Frühstück dachte ich mir, ich schreibe Ihnen das auch.

Mit freundlichen Grüßen
Joana Dörfler
Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
service@jocado.de

***

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Jocado <service@jocado.de>
Betreff: Will die BRD so sein? Wollte ich nur mal gesagt haben
Datum: 15. Mai 2024 um 07:49:21 MESZ
An: internetpost@bundesregierung.de, jobcenter-Leipzig@jobcenter-ge.de, poststelle@lg-m1.bayern.de, bpolp@polizei.bund.de, ordnungsamt@leipzig.de, Zentrale.INT21@arbeitsagentur.de, info@bundeswehr.org, Pol L Stabsstelle Kommunikation – Polizei <kommunikation.pd-l@polizei.sachsen.de>

Dass Knast-Zustände für zu viele Leute attraktiv wirken? Ich bin ja glücklicherweise nicht fernsehsüchtig.

Mit freundlichen Grüßen
Joana Dörfler

Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
https://www.xing.com/profile/Joana_Doerfler/cv

***
Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Jocado <service@jocado.de>
Betreff: Will die BRD so sein? Wollte ich nur mal gesagt haben
Datum: 15. Mai 2024 um 07:49:21 MESZ
An: internetpost@bundesregierung.de, jobcenter-Leipzig@jobcenter-ge.de, poststelle@lg-m1.bayern.de, bpolp@polizei.bund.de, ordnungsamt@leipzig.de, Zentrale.INT21@arbeitsagentur.de, info@bundeswehr.org, Pol L Stabsstelle Kommunikation – Polizei <kommunikation.pd-l@polizei.sachsen.de>

Dass Knast-Zustände für zu viele Leute attraktiv wirken? Ich bin ja glücklicherweise nicht fernsehsüchtig.

Mit freundlichen Grüßen
Joana Dörfler

Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
https://www.xing.com/profile/Joana_Doerfler/cv

***

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Jocado <service@jocado.de>
Betreff: Missstände in Deutschland: Jeden TV-Süchtigen würde es in dieser Situation in den Fingern jucken, in den Knast zu kommen! Will die BRD so sein? Wollte ich nur mal gesagt haben
Datum: 15. Mai 2024 um 08:05:27 MESZ
An: info@stellenanzeigen.de

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Jocado <service@jocado.de>
Betreff: Missstände in Deutschland: Jeden TV-Süchtigen würde es in dieser Situation in den Fingern jucken, in den Knast zu kommen! Will die BRD so sein? Wollte ich nur mal gesagt haben
Datum: 15. Mai 2024 um 08:04:16 MESZ
An: impressum@rundfunkbeitrag.de

 

Hier ist die Fortsetzung zu diesem Artikel – ein Exkurs zum Erfolgsgeheimnis von Scholz und Trump

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Worüber man noch nicht lachen darf

Wenn man zu brav ist, hat dies keinen Vorteil – als braver Verkehrsteilnehmer vor allem dann nicht, wenn man weder einen Führerschein haben noch ein Staatsdiener werden will. Und irgendwelche Provokationen werden auch erwartet, glaube ich.

Wer einen Führerschein hat, der wird dazu gezwungen, viele offensichtliche Sachen zu verdrängen. Dabei gibt es einige Zusammenhänge, bei denen ich bestimmt nicht die Einzige bin: Man kommt, wenn man etwas mehr Zeit und Ruhe zur Verfügung hat, auf die Idee eines verrückten Kontextes. Und in Gedichtform darf man eh mehr machen. Deshalb habe ich mich entsprechend in Form eines Gedichts ausgetobt:

https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de/2023/12/02/herr-damm-vom-bundeskraftfahrtamt-ein-ungluecklich-gewaehlter-name/

Man könnte sich z. B. als motorbegeisterte Person mit diesem gedanklichen Material fast aus Spaß als der neue Präsident des Kraftfahrtamts bewerben. 🙂

Ich bin nicht gefahren – „Steuer“ heißt für mich also Finanzamt

Im Bereich Führerschein habe ich nichts geleistet und auch keinen Unfall gebaut (oder Leute mit meinem schlechten Orientierungssinn genervt).

Wenn ich das Wort „Steuer“ höre, denke ich deshalb eher ans Finanzamt als an Autos.

Im Lektorat Steuerrecht, in dem ich früher mehrfach gearbeitet habe, habe ich mir auch gedacht (und der Gedankengang fühlte sich verboten an): „Als Kinderfilm wär‘s vielleicht lustig“ – aber mit Kindern kann ich eh nichts anfangen.

Als ich letztes Jahr meinen 0-Punkte-Bescheid aus Flensburg erhielt, wirkte die Behörde betrunken/bepunktet

So hat man dann nach FS-Abgabe auch eine Trunkenheitsvermutung bei dem in den Vorjahren zuständigen Kraftfahrt- Präsidenten: In manchen Fällen triggert er bei unfallfreien Menschen 90er-Jahre-Material, weshalb man sich ihn nach einer freiwilligen FS-Abgabe als „gschammigen Mann“ vorstellt, also eine schüchterne Person, die sich nicht zu handeln traut.

In einem meiner Gedichte auf Weihnachtsgeschenk.digital habe ich eh zum konstruktiven Kramperl-Service-Einsatz geraten – auch wenn sich Unfallfahrer eher wünschen, dass sich Datenbanken in Flensburg auflösen wie Goldpartikel auf dem Christkindlmarkt.

Eingestellte oder besonders sympathisch wirkende Leute sind manchmal False Friends

Meinem Stiefvater fraß einmal ein Tierchen die Sohle vom Schuh – und dabei dachte er, es möge ihn besonders gern, da es sich immer bei seinen Füßen aufhielt. So ähnlich mag sich das Kraftfahrtamt mit mir fühlen.

Tipp für die Regierung: Viel Wert auf den richtigen Namen bei unfallrelevanten Ämtern legen!

Ich wurde einmal danach gefragt, „wie ich motorisiert“ sei, als ich viele Jahre kein Auto fuhr. Stattdessen war ich immer eine fleißige Fußgängerin.

Im Kontext des Kraftfahrtamts, das zu wenig auf Fußgänger ausgerichtet ist, muss ich beispielsweise an einen Film aus dem Kolbermoorer Kinder-Kino aus den 90ern denken – mit dem Jungen, der mit Körperpropeller flog. Wer keinen solchen Körperpropeller hat, fühlt sich bei diesem Präsidentennamen dann, als würde die entsprechende gleichnamige Körperregion betont – so wirkt Herr Damm unfreiwillig distanzlos.

Manchmal sind die größten Sauereien auch für die braveren Menschen witzig und helfen, Geistesgegenwart zu behalten.

Ich kannte mal einen Informatiker, der zahlreiche empörende Dinge von sich gab. Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm, aber zum Namen „Damm“ hätte er wohl gesagt (oder gedacht): „Der Damm hat bestimmt nen Adventskalender, bei dem sich hinter jedem Türchen die Schamlippen einer Fahrerin verstecken.“

All das sind keine Beleidigungen: Es handelt sich nur um wortsemantische Analysen und freie Meinungsäußerung.

Und so etwas wird von mir momentan wohl erwartet, da die KSK, also die Künstlersozialkasse dazu genötigt wurde, ihre Beiträge an die Deutsche Unfallversicherung bezahlt zu bekommen – und ich bin wie gesagt unfallfrei. Dadurch hat sich meine Auftragslage signifikant verschlechtert.

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Worüber sich Menschen aufregen – die Unterschiede von Stadt zu Stadt

Die Stadt Kolbenmoor – von meiner kaum vorhandenen Führerscheinpraxis verhältnismäßig verwöhnt – stelle ich mir angesichts einiger Bilder in Leipzig als skurrile Ordnungsamt-Petze vor (und habe ähnliches als dort lebendes Kind auch erlebt). Als ausländeramtserfahrene Person kann ich mir auch vorstellen, dass sich Personen aus anderen Städten bei den Kolbermoorern angesichts solcher massiven Abweichungen in der Statistik (und der daraus resultierenden anderen Bewertungen der Dinge) auch andere Nationalitäts-Zugehörigkeiten des ganz normalen bayerischen Kolbermoorers ausmalen könnten – wie etwa China.

Mit China kam ich noch nicht zum Deal – trotz Bemühens

Mit einer Firma aus diesem Land (China) hatte ich kürzlich zu tun – und wir kamen nicht ins Geschäft. Ich witzelte mit Freunden noch über einen Schwammerl-Zauber, den sie bei einem schlechten Angebot den Pilz-Verachtern aus meinem Umfeld bescheren konnten. Und nun entdeckte ich eine schöne, aber ungewöhnliche Pilz-Gruppe direkt auf der vielbefahrenen Straße, an der wir wohnen.

 

2013 rettete ich mich selbst aus dem Kolbenmoorer Moor – die Polizei streikte nach meinem Anruf

So skurril es klingt – aber die Polizei fühlte sich damals wohl von mir veräppelt. So musste ich mich selbst aus dem Moor herausrobben. Ich war damals als wanderbegeisterte Fußgängerin unterwegs. Heute schuldet mir die Stadt Kolbenmoor noch einen Gewerbebrief für 2013, als ich einmal vorübergehend dort wohnte.
Wenn etwas ganz anderes schief gelaufen ist, kann man sich bestimmt über Kleinigkeiten wie nicht-ordnungsgemäß wachsende Pilze oder abgebrannte Dinge megamäßig aufregen – das denke ich mir in diesen Tagen, wenn ich Leipzigs Straßenbilder betrachte. Wie würden wohl Kolbermoorer Bürger auf solche Bilder vor deren Nase reagieren?

Wichtig ist: Behandelt bzw. beseitigt die wahre Ursache!

Ich kannte zwar früher viele Auto-Fans, bin jedoch selbst nie einer gewesen. Autohäuser etc. werden in dieser Stadt (Kolbermoor) verhimmelt – doch vergesst nicht die anderen Sachen, die auf euch vielleicht wie Papierkram wirken! Setzt nicht die falschen Prioritäten!

Den Kolbermoorern ist übrigens viel zuzutrauen – angesichts ihrer schönen Landschaft. Aber natürlich fasziniert einen gebürtigen Bayern etwas Fremdes noch mehr.

Als gebürtige Rosenheimerin wundere ich mich hier in Leipzig über die zahlreichen Rosenpflanzen, sodass man Rosenheim fast seinen Namen wegnehmen möchte (oder ihr nehmt es als Inspiration für Bepflanzungspläne). Hier geht es zu meiner Sammlung.