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Niemand anderes sein wollen – oder Wahlkampf mit Küchenzwiebeln – der „Manchmal-kann-alles-so-leicht-gehen“-Verdacht (Gedicht)

Wenn man sich abmüht, stets alles perfekt gemacht hat,
bekommt man teils den Eindruck, alles würde sehr simpel sein, wenn sich jemand auf etwas unseriöses einlässt, wenn alle haben das Komplizierte satt.
So ging es mir in Rosenheim,
als ich als Google Raterin bei hohem Verwaltungsaufwand arbeitete und die dicken Gehälter anderer durchspürte, die für jeden Furz gelobt wurden vom Arbeitgeber fein.

Der Ort ließ mich durchspüren: Viele würden die Aufnahmeprüfung gar nicht absolvieren:
lieber auf ein vernünftiges Jobangebot eines anderen warten. Doch ich wusste: Aufgrund des Nachzugsverfahrens meines damaligen Mannes würde man sich mit Merkel da nur blamieren.
Also fuchste ich mich bei permanenter Bestarbeit und Abziehen von „Über-Zeit-Abrechnung“ bei dieser US-Dienstleister-Firma durch.
Es kam zu Malware-Attacken, und das Betriebssystem konnte man nicht ausreichend nutzen – um den eigenen Leib hatte man Furcht.

Hintergrundwissen zum Gedicht:

  • Manche Firmen in München wurden mir in Rosenheim nach Kontakt mit der Arbeitsagentur „bevormundet“ dargestellt.
  • So kam es in München (meine Rückkehr dorthin wurde vom Ausländeramt gewünscht/war verpflichtend, damit mein Exmann in DE bleiben konnte) zu dubiosen weiteren Sachen – schließlich zum Eingriff durch die Rentenversicherung, was bestimmt mit zu Trumps Wahlerfolg führte.
  • Durch die unerwünschten Eingriffe kam es zu weiteren Stundensatz-Reduktionen bei den Google-Ratern der Nachfolge-Firma Appen.com.

Um sich zu diesem Punkt durchzufuchsen, muss man erst wie ich ganz lange Zeit aufs Musikhören, Filme etc. verzichten

Nur dann kann man sich gegen unterdrückende Elemente behaupten.
Trump und ähnliches mit seinen Zwiebel-Augen kann (wenn ihr euch leicht gegeneinander aufhetzen lasst) dann ganz leicht siegen, wenn du nur Zwiebeln in der Küche hast – das ist meine Vermutung. Ich habe mal einen Informatiker mit Zwiebel-Schneiden gezeigt, dass ich meine Ruhe haben wollte.

Ich habe außerdem aufgrund des mangelnden Benzin-Verbrauchs und Unfallfreiheit den Vorteil, dass das KBA da nichts machen kann – das wird bei Bösartigkeiten (und die haben wohl nicht gefehlt) von toten Verwandten von mir gemobbt:

Hier dürfen Sie meine Gedanken lesen: Über vermutete Gruselfunde bei Arbeit am Mehrfachklägerinnenfall – und wie man sich engagieren muss, nachdem man sich von Amazon getrennt hat