Veröffentlicht am

Jocados Repressalien: Die Bundeswehr als Kätzin

Damit die Richter in meinem Fall klug sind (die Login-Formulare von WordPress & Google sind es beim 4-fach-Klägerinnen-Status jedenfalls nicht):
Steckt man in einer Situation wie ich, hat man keine Lust, ein „Das ist Deutschland“ aus der heutigen Zeit-Ausgabe zu zitieren.
Deutschland hat ein größeres Problem: Man wüsste, was man tun müsste, damit die Behörden abgehen wie ein Zäpfchen! Mal schnell den eigenen Freund dort hinschicken, der nach einem Tag wieder zurückkehrt? (Ich hatte ja mal einen Kunden, dessen Betriebsname hieß „Akademie für Verkleidungskunst“ – für diesen wäre das mit Sicherheit interessant.)

Ich habe ja das Gefühl, die Sachsen haben da irgendwie mit meiner Katze Mia getrickst, als wäre sie ne kleine Soldatin.

Was sagt da die Tierschutz-Partei dazu? Genauso viel wie Mia (die miaut allerdings) haben die Leute, die ich von dort kannte, in den letzten über 10 Jahren mit mir geredet – ist ja auch normal. Ich kann genauso dreckig über solche Sachen lachen wie mein Vater. Man braucht also keine Drogen, sondern nur etwas Geduld und Eifer.
So denkt sich eine Katze, die gern das Trampeltier auf Bauch und Schoß spielt: „Das kann ich auch!“ Dass dann kein gültiger Umsatzsteuernnummernbescheid dabei herauskommt, ist nicht verwunderlich.
Ist eine Unternehmerin früher mal mit irgendjemandem von der Bundeswehr im Bett gewesen, darf von Behörden nicht an jeder Stelle ein „Update“ erwartet werden (kommuniziert doch da bitte besser untereinander!), und es muss ein ordentlicher Umsatzsteuern-Nummern-Bescheid herausgerückt werden – auch, wenn man nach früherer merkwürdiger „Hintenrum“-Erzeugung von Bundeswehr-Code noch verheiratet gewesen ist!
Ist der Staat mit „Körperhingabe“ rotzeverwöhnt wie von mir damals in meinen wilden minderjährigen Zeiten… Er darf sich erst gar nicht an Code an dieser Stelle gewöhnen!

Also Behörden: Jetzt anständig verhalten – sonst werden die Mädels eure Wehrdienstleistende nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen!

Ich bin mir sicher, die Behörden, mit denen ich zu tun habe, würden superintelligent werden, wenn man sich einen Soldaten bestellen würde – wie ein Produkt von Amazon.
 Oder wird das wie ne Art Blutspende belohnt?

Manche Sachen sind eben nicht updatefähig und sollten intelligenterweise gar nicht als technisches „Update“ zur Abfrage zur Verfügung stehen.
Mir waren jedenfalls die Männer sehr sympathisch, die Zivildienst geleistet haben – aber leider herrschen auch bei diesen bei vielen Dienststellen Missstände.
Mit der beruflichen Selbstständigkeit von Leuten scheint die Bundeswehr jedenfalls ein größeres Problem zu haben. Seid doch nicht so altbacken!
(Nein, ich habe kein Idol dort und habe mich auch nicht intensiv damit beschäftigt.)

PS: Was jetzt bei mir „körpernah“ wirkt, kann auch ein Abstammungsnachweis-Update sein, da einige Verwandte verstorben sind. Auch, wenn der letzte Bundeswehrler vielleicht sauer auf mich sein mag: Aus dem „Erblasser“-Urteil wird keine Routine-Aufgabe!
Also Behörden: Diese Daten unbedingt ignorieren, da ich nun mal nicht mit dem Flugzeug fliege etc.

Bayern präsentierte sich an dieser Stelle ja recht unseriös, doch jetzt können sie nichts machen – ein Teil der Sache wurde nach Sachsen entführt!