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Medien sind sich noch unsicher, wie sie korrekt Bericht erstatten können. Deshalb rücken derzeit wohl Nebensächlichkeiten in den Vordergrund

15:23 Uhr

Wie man von größeren Verbrechen ablenken kann

 

14:17 Uhr

Was mir gerade noch aufgefallen ist: Diesen Artikel kann ich als Nicht-Netflix-Konsumentin nicht richtig einordnen (aber ich denke, dass in unserer deutschen Gerichtswelt manche Kläger anhand irgendwelcher Nonsense-Klagen – „Bad Neighbourhood“ gemobbt werden): https://www.spiegel.de/kultur/tv/rentierbaby-frau-verklagt-netflix-auf-170-millionen-dollar-schadensersatz-a-54f853ba-83f0-4c75-afd1-076036512b6d

Wer derzeit auf Berichterstattung über meine Klagen in den Medien wartet – (ich warte noch auf die Antwort der Zeit, die mich wegen eines Interviews gefragt hat, doch dafür müsste ich nach Berlin reisen, und das Geld fehlt mir momentan, weshalb ich ein E-Mail-Interview vorgeschlagen habe)
die übernehme ich jetzt mal:

Das Sozialgericht erließ ein Urteil, dessen monatlicher Sozialleistungssatz ungefähr in der Höhe lag wie der Betrag, den ich z. B. über das Amazon Partnerprogramm verdiente (60 €, von dem man keine Lebensmittel, Internet, Werbung für Betrieb etc. zahlen kann). Meine Beschwerde reichte ich ein und teilte diese mit diversen Behörden. Heute schickte ich sie auch per Post ans Sozialgericht.

Irgendjemand hofft darauf, dass manche Menschen „behindert“ werden, weil ihre Klagen in den Schatten rücken, da in den Zeitungen nur Berichte über Trivialitäten wie

https://www.golem.de/news/sammelklage-wegen-prime-abo-amazon-drohen-strafzahlungen-von-610-millionen-euro-im-jahr-2406-185828.html

 

Merkt euch für euch selbst: Werden immer Nebensächlichkeiten laut gesagt und die wirklichen Fakten unter den Tisch gekehrt, dann spürt ihr schon durch, dass sich jemand wünschen würde, ihr würdet durch die extreme Situationsanspannung eine Behinderung entwickeln. Doch ihr seid gesund. Also reißt euch zusammen. Ihr könnt normal wirken, auch wenn momentan alles extrem unangenehm ist.

„Im Osten waren wir die Scheißwessis, die die Heimat verraten hatten“ – jetzt bin ich halt auch mal so jemand:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/die-linke-osten-europawahl-ines-schwerdtner

Als ich mal Praktikantin in einer Behindertenwerkstätte gewesen bin, fragte mich ein netter Rollstuhlfahrer: „Kannst du dann, wenn du mit dem Abi fertig bist, auch Arzt werden?“ Ich sagte: „Ja.“ Doch erstrebenswert ist dieser Beruf für mich nicht. Dennoch kann ich als Redakteurin in einer vergleichbaren Rolle fungieren.

Was selbst ein kluger Arzt nicht immer sagen würde – weil er sich erpresst fühlt:

Wann eine vorübergehende Rentenzahlung für Leute in behördlichen Wartezeiten trotz bester Gesundheit des Antragstellers für alle Beteiligten das sinnvollste ist (Gedicht)

 

Gerichts-IT-Verbesserungen: Alle per E-Mail eingehenden Zusendungen akzeptieren (Gedicht)

Lockert feste Anwesenheitszeiten in Extremsituationen, anstatt permanent das Privatleben von Menschen heimlich aufzuzeichnen! (Gedicht)

Was Polizisten bei Hausdurchsuchungen einatmen? Das dürft ihr diskutieren – mit solchen Sachen kenne ich mich nicht aus! (Gedicht)

So können Leute, die in Behindertenwerkstätten gewesen sind, leichter wieder gesund werden – diese Möglichkeit sollte es auf jeden Fall geben (da kenne ich mich nicht aus, da ich nicht in diesem Bereich tätig gewesen bin).

Und bei Staatsdienern gären wenigere Aggressionen.