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ICQ: Nur, weil ehemalige Nutzer „aus dem Alter raus“ sind, muss man nicht vom Markt verschwinden

Als Studentin habe ich ICQ gern benutzt und fand die Sounds witzig.
Bestimmt finden auch die heutigen Studenten das Chatten und Herumulken mit einem solchen Chat-Programm witzig. Und Unfug muss als Student/in eben auch sein.
Vielleicht legt ICQ auch nur ein „Sabbatical“ ein – auch Jocado war zu mehreren solchen Zwangspausen genötigt (aufgrund der Fehler anderer, die teilweise durch eine vertrackte Gesetzeslage entstanden sind).

Klar stören sich vielleicht irgendwelche Leute daran, welche Konversationen über Sachen wie ICQ stattfinden. Doch ist man von zahlreichen traurigen Dingen umgeben, muss etwas Unfug sein. Und den Studenten etc. muss dabei ihre Privatsphäre gelassen werden – sonst führen irgendwelche Analysen zu späteren Zwangspausen, in denen sie dann nichts auf ihr Konto bzw. in die Rentenversicherung einzahlen können.
Also überlegt euch gut, welche Daten ihr analysiert, wofür ihr eure Lebenszeit schlussendlich verwendet – sie sollte nicht dem Frustrieren einzelner Menschen dienen!
Bei mir waren es Daten mit privaten Unterhaltungen über irgendwelche Leute („Könnte der/die zu dir passen“ mit einem Kumpel). Aber es wurde auch Unfug getrieben, wozu schon die Sounds von ICQ animierten: Zur Entspannung vom Uni-Lernen fand dort grober Unfug statt wie Dinge, die eben nicht für kleine Theaterstücke geeignet gewesen wären und die herrlich absurd gewesen sind, sodass man sie anderen nicht zeigen will.

Wertet private Daten nicht aus – sonst stehen diese Leute später fast ganz alleine da!
Und nehmt keine Bundeswehr-Daten (auch, wenn man privat Leute von dort kannte, nicht als Basis für Betriebssysteme!).

Das wird insbesondere beim Auslands-Homeoffice von Deutschland aus zur Unfallgefahr und führt im schlimmsten Fall (wie bei Jocado) zu vieljährigen Verdienstausfällen!
Deshalb dann auf Bundeswehr-Datensätze aus D-Mark-Zeiten auszuweichen, ist aber ebenso großer Nonsense! Die armen Teufeln wegzusperren, ist auch Schmarren. Aber zuständig bin ich dafür nicht, und Einblicke fehlen mir ebenfalls ausreichende.

Also ICQ: Ihr müsst euch von meiner Perspektive aus (ich bin auch über euch nicht näher informiert) überhaupt nicht schämen, wenn ihr eure Entscheidung widerruft!

https://t3n.de/news/uh-oh-kult-messenger-icq-wird-endgueltig-eingestellt-1626522/

Meine weiteren Gedanken dazu, da ich mit einer irren Finanzamts-Einspruchsstelle zu tun habe

Man kann sich vorstellen, dass irgendwelche Leute von der BW, um sich friedlich zu zeigen, Behindertengrade haben wollen – aber da kenne ich mich aus, und erwartet wurde bis vor meinem Leerausgehen bei Amazon vor einiger Zeit (dort bin ich ja nicht mehr) und dessen merkwürdigem Verhalten auch keine Einmischung. Siehe hierzu auch:

https://selbstwerdung.org/was-vielleicht-fuer-die-amazon-fahrer-in-sammelklage-interessant-ist-meine-zu-fett-zum-beifahren-klage-am-lg-muenchen-so-wurden-nebenbei-auch-die-usa-vom-ag-muenchen-gemobbt/

Fazit: Man muss kein „Unfug-Update“ machen!

Wenn sich das Finanzamt plötzlich dazu gezwungen fühlt, amtlich Unfug zu machen, dann müssen sich die Leute ihres Amtes entsinnen und entsprechend vernünftig handeln – auch, wenn sie zu den „Neuen Bundesländern“ gehören (siehe folgender Artikel):

Steuerliche Absetzbarkeit von Scheidungskosten als außergewöhnliche Belastung – Einspruch