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Ich bin Chefbuchhalterin von Jocado. Auch, wenn mir ganz viele konservative Menschen nicht glauben wollen (sie verfallen in eine Derealisationsstörung) – komme ich nicht in den Knast:

… einfach durchgehend wahre Angaben gemacht.

Zwischenzeitlich habe ich ja Klage eingelegt beim Finanzgericht Leipzig – zusätzlich zu meinen drei anderen Klagen, die dazu dienen, Geld wie Entschädigungen für freiwilliges Ehrenamt und Schadenersatzforderungen in die leeren Kassen zu spülen.

Es wurde gegen jeden Bescheid, der mich ungerecht behandelt, von mir Rechtsmittel eingelegt.
Die „Buchhaltung“ – soweit von einer solchen gesprochen werden darf, denn da ist das Niveau aufgrund der extrem geschrumpften Auftragslage extrem gesunken – wurde weitergeführt.

Erst einmal müssen Nachzahlungssummen her. Es wurde bei Bundestag, -wehr nachgefragt, aber auch bei BKA

Aber Behörden wie das nicht leistende Jobcenter müssen auch verstehen, dass, solange für den alten Zeitraum (über 1 Jahr – und auch davor natürlich nicht – wurden keine Sozialleistungen bezahlt).
Die Steuererklärung wurde ausgefüllt, doch es wurde um Aufschub gebeten, bis eine größere Nachzahlungssumme da ist.

Wer noch weinen kann, sollte das auch. Ich habe das Gefühl, ich darf es nicht.

Angesichts eines solchen Zeitungsartikels musste ich schon Stellung nehmen.

Da ich auch bei Zeit.de fleißig mit dazu beigetragen habe: „Was repariert Deutschland“ (und mir sind angesichts meiner aktuellen Situation zu viele Ideen eingefallen), wurde ich nun zum Interview nach Berlin eingeladen, doch nicht einmal die Anfahrt könnte ich mir leisten.

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