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Gedanken in einer fast ausweglosen Situation ordnen – entsetzt von deren Realschul-Niveau von manch Münchner Richtern, das nur für ihren späteren Gefängnis-Aufenthalt reicht (Gedicht)

Es gibt Lebenszeiten in den Werdegängen vieler Personen,

die werden eure Nerven absolut nicht schonen:

Ein großer Berg an Gesetzen ist’s, was euer Leben reglementiert:

Studienordnung dort, Finanzgesetz- und die den Lebenspartner betreffenden Paragrafen hier.

 

Aus Überforderung, wie man da gleichzeitig noch die Miete bezahlen soll,

in der selben Zeit Kreatives aus dem Ärmel schütteln – nebensächlich ist in einer solchen Situation, ob Sagrotan oder doch Perwoll.

Chaos kann bei der Bewältigung extremer Lebensphasen kaum vermieden werden.

So geht’s bestimmt auch bei Bundestag zu und bei Behörden.

 

Schämt euch nicht für Chaos in euren Gedanken –

fremde Einflüsse wie mich damals auch aus den USA erweitern den Horizont: Überwinden alter gedanklicher Schranken.

Es sind Chancen dabei, doch auch Gefahren,

und Herr der juristischen Lage – auf höherem Niveau – kann man oft werden nach vielen Jahren.

Hat man (ohne Klage gegen ungerechtes eingelegt zu haben – aber hellsichtig ist man nicht, sodass man die Zukunft eben nicht voraussehen kann) mit Richtern zu tun, ist man dann entsetzt von deren Realschul-Niveau, das nur für ihren späteren Gefängnis-Aufenthalt reicht. Sie haben bestimmt nachträgliche Klagen erwartet, um sich von ihrer Schuld befreien zu können, die auf ihrem Leumund lastet.