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Das „Trunkenheitsimitat“ 3-fach-Klage – wenn die Frage nach gesetzlicher Gleichstellung einer Person an die Stelle der Frage nach Analverkehr von einer anderen Person rückt

Im Laufe des Lebens muss man manch Lebenstüchtigkeitsprüfung bestehen.

Wer jahrelang an eine ungerechte Situation gewöhnt gewesen ist, dessen juristisches Niveau ist gesunken – selbst, wenn er oder sie selbst einmal einen Beruf aus dem Bereich Recht erlernt hat.
Musste man sich über die Jahre mit dieser Situation anfreunden, keimt die Frage nach Sekt & Co. erst auf, wenn man sich vom Kraftfahrtamt eine 0-Punkte-Bestätigung hat aushändigen lassen. Irgendwoher kommt dann die Behauptung: „Die muss betrunken sein.“ Eine Weile lang spielt man mit, doch für immer geht das natürlich nicht.

Klageeinlegung – so spart man sich Promilliges und spürt trotzdem denselben Lebenskomfort

Über irgendwelche Fehlermeldungen wird man mit 3-fach-Kläger-Bedarf als „Müsste ein Auto sein“ oder „Müsste ne Nutte sein“ oder „Müsste ein Erblasser sein“ dargestellt. Deshalb ist es in einer solchen Situation wichtig, viel zu kommunizieren und die eigene juristische Benachteiligung zu erläutern – sowie, was man dafür tut, um zu seinem Recht zu kommen.

Ich habe nun bei einer Gleichstellungsstelle vorgesprochen, denn obwohl es lustig sein mag, beim Augenbrauenzupfen oder Wandern darüber zu lachen, dass dann in den Augen von Gerichten, die jeden Fall separat bearbeiten, drei motivierte Kläger existieren, bist du doch nur ein einziger Mensch. Und als solcher muss man nachfragen, wie man fairer behandelt werden kann. Die Polizei fühlt sich für so etwas jedenfalls nicht zuständig.

Fazit

Wann immer es möglich ist, sollte man sich darum kümmern, dass Dinge ein „hohes Niveau“ besitzen: Zeige dich motiviert! Das heißt nicht nur
– Haushalt machen
– Körper pflegen
– Bildung
– sondern auch, zu fragen (und die Frage stellt sich eigentlich nicht erst, sondern deine Benachteiligung wirkt viel zu auffällig – auch für andere, die sich dann fragen: „Warum lässt die sich das denn alles gefallen“ und dich verdächtigen („Hat die was zu verstecken/verbrochen?“) Außerdem solltest du vom Finanzamt & Co. nicht für dumm gehalten werden.

Räume gammelnde Dokumente zur Seite – ungenutzte Dinge, derer du dich leicht entledigen kannst!

Dabei kann es sich bei jedem Menschen um andere Sachen handeln. Vielleicht ist es beim einen ein alter Schrank, der zu viele alte Emotionen weckt. Finde es selbst heraus!

Der Kläger-Status – vor allem, wenn du in in mehreren Fällen brauchst, ist mit einer Studienabschlussphase zu vergleichen

In einer solchen Phase wirst du nicht die höchste Priorität auf dein Aussehen legen, sondern auf ein starkes Nervenkostüm zum Durchhalten der schweren Lebensphase. Das bedeutet je nachdem, wo deine Bedürfnisse dann liegen, z. B. etwas mehr Schokolade.
Alles auf einmal geht nun einmal nicht – step by step! Wer trotz viel Essen nicht extrem dick werden will, kann viel spazieren gehen.

Auch, wenn man keine Klägerrolle einnimmt: Nicht anstecken lassen von Desillusionierung – auch in anderen Ländern (siehe in diesem Artikel beschriebene Umstände):

https://www.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-abstieg-einer-grossmacht-die-7-krankheiten-die-den-usa-zu-schaffen-machen_id_259972653.html

Oft hat man Kollateralschaden durch Situationen, in die man durch Kontakte zu Klägern geraten ist und kann selbst deshalb wiederum klagen. In jedem Fall darf man sich nicht von der schlechten Stimmung anstecken lassen, die die Wartezeiten der Kläger auf die Gerichte mit sich bringen. Außerdem kommt es zu Versuchen, Kläger irgendwie zu entmutigen. Diesen darf man natürlich nicht nachgeben, wenn man offensichtlich im Recht ist.

So, ich hoffe, ich konnte euch motivieren und ermutigen!